Vom Fischmarkt in Erquy bis auf den Teller gibt es Fisch in allen Formen: roh, filetiert, in Meeresfrüchte-Sauerkraut, Brandade oder Papillote.
Alles beginnt
mit dem Fischen
Vom Hafen von Erquy aus fahren die Boote mehrere Stunden lang entlang der bretonischen Küste aufs Meer hinaus. Die Fangzeit ist jedoch je nach Fischart geregelt. Es gibt verschiedene Fangmethoden, darunter Stellnetze, Schleppnetze und Leinenfischerei. Die Fischer der Côtes d'Armor setzen sich für eine nachhaltige Fischerei ein.
Was wird gefischt
in Erquy
Da Erquy ein Muschelhafen ist, denkt man in erster Linie an die Jakobsmuschel... aber das ist nicht die einzige Art, die gefischt wird! Spinnenkrabben, Tintenfisch, Garnelen, Wolfsbarsch, Seezunge, Steinbutt, Glattbutt, Petersfisch, Hummer... mehr als 60 Arten werden gefangen und auf dem Fischmarkt an Fachleute versteigert.
Die Versteigerung,
wo alles entschieden wird
Zurück im Hafen laden die Fischer ihren kostbaren Fang ab und übergeben ihn der Versteigerung in Erquy, wo der Fisch seine Reise bis auf Ihren Teller fortsetzt. Er wird sortiert, gewogen und etikettiert - alles geschieht in einer sehr genauen Reihenfolge, bevor er in den Verkauf geht.
Nur Berufstätige kommen in den Genuss des Verkaufs auf der Versteigerung. Keine Sorge, all diese schönen Fische findet man in den Regalen der umliegenden Fischhändler und Restaurants.
Was Sie finden könnten
auf Deinem Teller
